Vom Schopflocher Moor zum Randecker Maar
Vor fast einem Jahr hatte ich das erste Mal eine Reise zum Schopflocher Moor unternommen und bin die kleine Runde über das Randecker Maar gelaufen. Zeit diese Reise noch einmal zu unternehmen und nachzusehen wie sich die Natur in einem Jahr verändert hat. Ab auf die schwäbische Alb um über den Holzsteg durch das Moor zu laufen und letzten Endes am Hof Ziegelhütte einzukehren.
Was ich erlebt habe
Mit Sicherheit kann ich sagen dass das Schild, welches darauf hinweist dass keine Pflanzen geklaut werden dürfen, noch an Ort und Stelle hängt. Aber der heiße Sommer ist auch am Moor nicht spurlos vorüber gegangen. Alles wirkt ein wenig trockener als 2017 und der kleine Tümpel, an dem man vorbei kommt, ist nahezu verschwunden. Der verbleibende Schlamm eignete sich nicht wirklich als Motiv. Dennoch überwiegen die üblichen Herbstfarben im weniger werdenden Grün. Aber man erkennt Spuren die uns mahnen sollten, sorgfältiger mit der Natur umzugehen.
Sicherlich hat die Gegend wenig von ihrer Schönheit eingebüßt. Aber wird das immer so bleiben? Mich hat der Ausflug nachdenklich gestimmt.
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